Damit gewährleistet ist, dass der Umschlag möglichst lange hält und einige Neubefüllungen überdauert, greift Matthias Leipholz auf Altbewährtes zurück: Jüngere Generationen kennen ihn nur noch von ihren Eltern. Er hat Generationen überdauert und viele Menschen ein Leben lang begleitet. Die Rede ist vom Papier-Führerschein. Wegen seiner Widerstandsfähigkeit und Reißfeste hat sich der reinheft-Gründer für dieses Papier entschieden. Die Umschläge der Notizhefte und Kalender werden in vier schlichten Farben und zwei Größen angeboten.
Mit der Zeit erhalten sie durch den Gebrauch eine schöne Patina. Nebenbei fühlt sich das Material auch noch sehr angenehm an. Ebenfalls hochwertig sind die 100 Gramm starken Papiere im Innenteil. Sie lassen sich problemlos, ohne auf die Rückseite durchzuschlagen, mit Tinte beschreiben. Alle reinheft-Produkte werden in Deutschland hergestellt, produziert wird in Karlsruhe und im Raum Biberach/Riss. Für alle, denen die Basisversion eine Spur zu minimalistisch ist, hat reinheft jetzt seine Edition »Mondphasen« entworfen. Die gewohnte Klarheit wird dort um eine spielerische Komponente ergänzt. Die Mondphasen setzen sich als leuchtendes Gelb und Deckweiß von den schwarzen und blauen Umschlägen ab. Auf Haltbarkeit wird hier ebenso Wert gelegt wie bei der Basis-Variante. Die »Mondphasen«-Edition wird im Direktdruckverfahren hergestellt und unter UV-Licht ausgehärtet.
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